Warum Baubiologie ?
Weil ein Haus als Quelle krankmachender Faktoren zunehmend an
Bedeutung gewinnt.
Wir verbringen heutzutage weit mehr als die Hälfte unserer
Zeit in Räumen. Was liegt da näher, als unsere Wohnungen,
unsere Arbeits-plätze, aber besonders unseren Schlafplatz so
zu gestalten, dass unsere Umgebung die wenigsten negativen Einflüsse
auf uns hat?
Vor noch rund 50 Jahren haben Umwelteinflüsse im Bauwesen kaum
eine Rolle gespielt, über die verwendeten Baustoffe existierten
jahrhundertealte Erfahrungen, die Konstruktionen waren einfach und
die Technisierung gering.
Durch die immer höheren technischen Anforderungen, die Einsparung
von Energie und Bauzeit werden nun häufig Stoffe und Produkte
eingesetzt, die konstruktiv anfälliger und in ihrer Wirkung
auf die Gesundheit häufig unerforscht sind. Die Folge sind
nicht selten beachtliche chemische Ausgasungen, schimmelbelastete
Wohnungen und Belastungen durch elektrische bzw. magnetische Felder
und Wellen, sowie in unseren Wohnungen und am Arbeitsplatz.
Bis für einen Stoff oder eine Belastung ein sinnvoller Grenzwert
gefunden ist, kann eine lange Zeit vergehen, oftmals ist dieser
dann schon durch einen anderen ersetzt.
Es geht auf dieser Seite nicht darum, das Rad der Geschichte zurückdrehen
zu wollen oder die Technik zu verdammen. Die Qualität seiner
Wohnumgebung liegt jedoch in der Verantwortung eines jeden selbst
und es gibt viele Möglichkeiten, das Risiko ohne Komforteinbußen
zu reduzieren.
Auf dieser Seite möchten wir Ihnen deshalb einige unabhängige
Informationen über gesundheitlich relevante Einflüsse
in Ihrer Wohnumgebung vorstellen.
Sie sind Projektentwickler, ausführendes Unternehmen, Vermieter
oder Behörde? Dann besuchen Sie auch unser Sachverständigenbüro
unter: www.heiko-schuetzhold.de
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